Diese Werte gelten selbstverständlich auch der Zentrale des Axel-Springer-Verlags, die sich seit Jahrzehnten von Kreuzberg aus in den Bezirk Berlin-Mitte keilt (was übrigens in den wilden Siebzigern für die linksradikale Szene sehr praktisch war, weil man zum demonstrieren und Barrikaden bauen nie weit fahren musste).
Seit nun aber auch noch die Redaktion der BILD-Zeitung von Hamburg in die Kreuzberger Konzernzentrale gezogen ist möchte man schon manchmal rufen:
Axel, ginge es nicht auch eine Spur dezenter?!?

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